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Silvesterlauf 2021 & Schwäbische Meisterschaften 2022

Aktualisiert: 10. März 2022

Wegen Schneemangel auf der Alb und in Isny waren pragmatische Lösungen gefragt, sodass die Vereine WSV Isny und WSV Mehrstetten kurzerhand aus dem Nachholtermin des Silvesterlanglaufes und der Schwäbischen Meisterschaft eine Einheitsveranstaltung auf dem Kniebis veranstalteten.


Die „Schwäbischen Silvestermeisterschaften“ wurden am 26.02.2022 unter Idealbedingungen federführend vom WSV Mehrstetten in der Freien Technik im Einzelstart ausgetragen.

Top Material ist immer eine notwendige Voraussetzung für gute Ergebnisse


Ganz im Erwartungsbereich waren die Leistungen unserer Schüler mit Lena Reichle auf Platz 8 über die 5 km – Distanz in der Zeit von 18:28 Minuten bei den Mädchen U14.

Lena voll konzentriert am Start

Emelie Frey konnte sich in der Klasse U15 den 3. Podestplatz in der Zeit von 14:52 Minuten sichern und bekam somit weitere 24 Punkte für die Gesamtwertung des SSV-Cups gutgeschrieben.

Emelie mit vollem Einsatz auf dem Weg zum Podest

Julia Reichle konnte sich in der Klasse Mädchen U16 mit einem 6. Rang ebenso noch 20 weitere SSV-Punkte für die Gesamtwertung ergattern.

Julia's dynamischer Start zu Ihrer 5 km Runde

Leni Luz reihte sich hinter den 3 Führenden der SSV Cup – Wertung auf dem undankbaren 4. Rang bei den Mädchen U18 ein, war aber mit ihrer Leistung sehr zufrieden.


Mit 13 Sekunden Rückstand, einigermaßen knapp musste sich Jana Klaiber in der Damenklasse in der Zeit von 12:35 Minuten der Triathletin Siegried Mutschler geschlagen geben, war aber trotz Trainingsausfall durch Prüfungsstress durchaus mit ihrer Platzierung zufrieden.

Jana mit tollem Rennen ganz knapp am Sieg vorbei

Auch Melissa Waidelich die sich im Laufe des Winters immer mehr zu den Marathonstrecken hingezogen fühlt, war mit Platz 6 in der Zeit von 15:16 Minuten sehr zufrieden.

Melissa am letzten Berg vor dem Ziel

Arne Luz konnte sich bei den Junioren in einem packenden Duell durchsetzen und wurde Juniorenmeister in der Zeit von 24:35 Minuten mit 11 Sekunden Vorsprung.


Bei den Herren holte Moritz Waidelich ebenfalls den Meistertitel vor seinem Bruder Benjamin, der durch einen Stockbruch leider etwas gebremst wurde.

Benjamin im Windschatten von Moritz

Durch eine "taktische Fehleinschätzung" reichte es für Moritz unglücklicherweise nicht ganz zur Tagesbestzeit über die 10 km Distanz.



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